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Worauf Unternehmen bei Big-Data Projekten achten sollten.

Viele Unternehmen starten Big-Data-Projekte ohne ausreichende Vorbereitung. Dabei kommt es auf die Planung an.

Beim Einführen von Big-Data-Systemen stehen Unternehmen vor zahlreichen Herausforderungen. Sie reichen von der organisatorischen Ebene über die technische Infrastruktur und Einbindung von Cloud-Providern bis hin zur Suche nach geeigneten Mitarbeitern.

Beginnen sollten Entscheider mit organisatorischen Fragestellungen. Big Data wird in der Praxis noch immer stark von der IT-Abteilung vorangetrieben. Wenn es dafür wenig oder gar keine Unterstützung von der Führungsebene gibt, sind Probleme vorprogrammiert. Häufig wird Big Data als "nice to have" betrachtet und deshalb nicht mit der angemessenen strategischen Bedeutung entwickelt. Dies liegt an der fehlenden Priorisierung und Abstimmung mit anderen Abteilungen.

Für das Business besitzt Big Data dabei oft eine deutlich höhere strategische Priorität als andere eher technische Aspekte der IT. Denn Big Data ist das Werkzeug, um die gesteckten Business-Ziele einfacher zu erreichen. Big-Data-Analysen lassen sich nicht mit der heißen Nadel stricken. Bevor Unternehmen damit beginnen, sollten sie ihre Ziele definieren und Spezialisten für die Auswertung der rasant wachsenden Datenmengen an Bord nehmen. Zudem ist es unabdingbar, dass die Geschäftsführung ein solches Projekt unterstützt, denn nur dann kommt Big Data die notwendige strategische Bedeutung zu.

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Foto von Artjom König

Artjom König

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