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Servus, Anil!

Kategorien: Verschiedenes, Jobs

Anil Ugurlu ist seit diesem Jahr Mitglied in unserem Team. Er kennt sich hervorragend im österreichischen Markt und ist uns eine große Hilfe bei unseren entsprechenden Expansionsplänen. Wir haben uns mit Anil über seine ersten Monate bei koenig.solutions unterhalten.

1. Hallo Anil. Stell Dich doch erstmal vor! Wer bist Du? Und was ist Deine Kernaufgabe hier bei koenig.solutions?

Hi, mein Name ist Anil Ugurlu und ich bin seit März SAP Consultant bei koenig.solutions. Mein Ziel ist es, unsere Expertise auf den österreichischen Markt auszuweiten und den Fokus dort zu erhöhen. Das heißt konkret, ich berate und helfe verschiedenen Energieversorgern, ihre Probleme zu lösen und biete neuen potenziellen Kunden unsere Hilfe an.

2. Du bist jetzt seit knapp 7 Monaten für uns tätig  was hat dir in der bisherigen Zeit besonders gefallen? 

Auch wenn ich noch nicht so lange hier bin, konnte ich bereits viel mitnehmen. Vor allem die Seniorität, das Fachwissen und die Erfahrung der Mitarbeiter hat sehr viel zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen. Ich habe also nicht nur fachlich, sondern auch menschlich einen sehr großen Schritt gemacht.

3. Wie lief der Bewerbungsprozess?

Nach meiner Bewerbung per E-Mail fand ein kurzes Telefonat statt und anschließend wurde ein Termin zum persönlichen Kennenlernen vereinbart. Beim persönlichen Treffen war schnell ein beidseitiges Vertrauen da, weshalb das Gespräch auch sehr angenehm war. Es lief sehr entspannt ab, wir haben unsere beidseitigen Erwartungen definiert und wohin die Reise gehen soll. So wusste ich schon vor dem Start, was von mir gefordert wird und konnte mich dementsprechend darauf einstellen.

„Es gibt bei mir keinen klassischen Alltag im herkömmlichen Sinne und genau das ist, was mir an meiner Arbeit so gefällt. Jede einzelne Teilaufgabe ist abwechslungsreich und das macht für mich die Freude an meinem Job aus.“

4.Wie lief der (bisherige) Onboarding-Prozess?

Ich kenne den Onboarding-Prozess bei Beratungsfirmen und muss sagen, dass sich diese oft nicht einfach gestalten. Bei KS war es glücklicherweise so, dass ich direkt mit einem Mentor an meiner Seite in ein Projekt starten durfte. Dieser führte mich dann auch durch das Projekt, wodurch ich keine Eingewöhnungsschwierigkeiten hatte. So hatte man nie wirklich das Gefühl, ins kalte Wasser geworfen zu werden oder gar etwas falsch zu machen. Wichtig war mir auch, dass nicht immer nur strikt nach der Projektpipeline vorgegangen wird, sondern dass auch Nebeninformationen vermittelt werden, damit man die Zusammenhänge versteht.

5. Was unterscheidet koenig.solutions von deinen bisherigen Arbeitgebern?

In erster Linie ist es die Familiarität im Unternehmen, welche KS von anderen Beratungsfirmen unterscheidet. Das Unternehmen hat bereits eine bemerkenswerte Größe, wird aber trotzdem noch so geführt wie am Anfang. So läuft meist alles sehr vertraut ab. 

6. Erzähl uns doch mal etwas über einen klassischen Arbeitstag bei koenig.solutions!

Es gibt bei mir keinen klassischen Alltag im herkömmlichen Sinne und genau das ist, was mir an meiner Arbeit so gefällt. Jede einzelne Teilaufgabe ist abwechslungsreich und das macht für mich die Freude an meinem Job aus. Wenn ich ins Büro komme, checke ich meine Mails und erledige To-Dos – eben das was an Arbeiten für meine Kunden ansteht. Diese können aber sehr unterschiedlich sein. Von Entwicklungsaufgaben bis hin zu Testunterstützungen. Oft schaue ich mich auch nach passenden Kandidaten für uns um oder nach potenziellen Unterstützungsmöglichkeiten, bei denen wir uns als Dienstleister einbringen könnten.

Wenn Du auch Teil unseres Teams werden möchtest, dann findest Du hier die aktuellen Stellenausschreibungen. Hast Du noch Fragen dazu? Melde Dich gerne bei Anil () oder unserer Kollegin Sanna unter ()!

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