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Willkommen, Leo!

Kategorien: Verschiedenes, Jobs

Wer uns in den vergangenen Monaten fleißig gefolgt ist, der kam am Thema Redispatch 2.0 nicht vorbei. Leonard Jäger schreibt genau darüber seine Masterarbeit – und unterstützt uns als Masterand mit seinem Fachwissen bei vielen Kundenprojekten. Wir haben uns mit unserem neuen Kollegen am Standort Frankfurt unterhalten.

1. Hallo Leonard und schön, dass Du bei uns bist. Stell Dich doch erstmal vor! Wer bist du?

Gerne, hallo. Ich bin Leonard, 29 Jahre alt und als Masterand seit November bei koenig.solutions. Aktuell studiere ich an der Hochschule Reutlingen Dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz, kurz DEE. Ursprünglich komme ich aus der Rhein-Main-Region, daher passt es für mich sehr gut, meine Masterarbeit am Standort Frankfurt am Main schreiben zu können. Aus diesem Grund bin ich diesen Monat von Reutlingen nach Frankfurt gezogen.

Aber auch thematisch bin ich hier bei koenig.solutions goldrichtig: Meine Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Redispatch 2.0 und dessen Herausforderungen für die IT.

Abseits der Arbeit bin ich sehr gerne sportlich unterwegs. Ich spiele aktiv Fußball und bin auch sonst für viele weitere Sportarten zu begeistern. Ansonsten bin ich vielseitig interessiert und begeistere mich immer gerne für Neues.

2. Du hast es bereits gesagt, seit November bist Du für uns tätig was hat Dir in der bisherigen Zeit besonders gefallen?

Da die Entscheidung für koenig.solutions und der damit verbundene Umzug nach Frankfurt sehr kurzfristig zustande kam, lag es in meinem Interesse den aktuellen Monat noch von Reutlingen im Homeoffice zu arbeiten. Diese Flexibilität wurde mir sofort gewährt, was beim Onboarding sicher nicht überall die Regel ist.

Mir wurde ein direkter Ansprechpartner zugeteilt, der mir den Einstieg unwahrscheinlich erleichtert hat, danke an dieser Stelle an Waldemar. Wir verstehen uns prima, sowohl persönlich als auch auf fachlicher Ebene und sind im ständigen Austausch, was sowohl der alltäglichen Arbeit als auch meiner Masterarbeit ungemein zugutekommt. Obwohl meine Tätigkeit als Masterand wenig Berührungspunkte mit dem Tagesgeschäft vorsieht, freut es mich sehr, dass ich vollumfänglich in das Team integriert und als vollwertiger Mitarbeiter eingebunden werde. Dieser Austausch hat mir auch geholfen, mich trotz der räumlichen Trennung sofort willkommen zu fühlen. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon darauf, bald auch direkt in Frankfurt mitwirken zu können.

3. Wie lief der Bewerbungsprozess?

Ich wurde durch Damon Krause auf koenig.solutions aufmerksam gemacht. Nach einem ersten Kennenlernen wurde mein Interesse am Unternehmen geweckt und ich konnte mir gut vorstellen, die Masterarbeit am Standort Frankfurt am Main zu schreiben. Nach einem sehr angenehmen Vorstellungsgespräch, bei dem direkt auch Waldemar dabei war, lief alles sehr unkompliziert und reibungslos ab. Auch die Koordination mit der Hochschule und der Anmeldeprozess der Masterarbeit bereiteten keine Probleme. 

4. Wie lief der (bisherige) Onboarding-Prozess?

Wie schon angesprochen: Natürlich ist es nicht ganz einfach, in einem Unternehmen Fuß zu fassen, wenn man zunächst im Homeoffice startet. Aber dafür läuft es bisher außerordentlich gut. Trotz der räumlichen Distanz geben sich alle große Mühe, mich so gut es geht in das Team zu integrieren.

5. Was unterscheidet koenig.solutions von Deinen bisherigen Arbeitgebern?

Ein wichtiger Punkt ist die richtige Mischung zwischen Dynamik und Struktur. Mir gefällt die entspannte, dynamische Unternehmenskultur, die sich vor allem durch ein lockeres Miteinander und flache Hierarchieebenen auszeichnet und bei der auch alle für ihren Input geschätzt werden. Dabei sind aber auch Strukturen erkennbar, die für die notwendige Ordnung im Unternehmen sorgen, ohne dabei die gelebte Dynamik auszubremsen.

6. Erzähl uns doch mal etwas über einen klassischen Arbeitstag bei koenig.solutions!

Der Tag beim Team Frankfurt bildet derzeit ein morgendlicher Abstimmungscall um 8 Uhr. Dabei werden die wichtigsten Themen des Tages besprochen und man bekommt einen Überblick über den Workload des Tages. Durch dieses kleine Meeting am Morgen bekomme ich schon früh ein Gefühl für die Arbeit bei koenig.solutions. Ich nehme an vielen internen Besprechungen teil und erhalte so weitere Einblicke in die Arbeit der anderen Mitarbeiter. Bei Verständnisfragen wird sich für die Erklärung viel Zeit genommen, was ich sehr schätze.

Als Masterand erarbeite ich derzeit die grundlegenden Informationen zu meinem Thema, ehe es kommenden Monat an die Einarbeitung ins SAP-System vor Ort in Frankfurt geht.

7. Und davon ab: Ist in Deiner bisherigen Zeit auch mal etwas Außergewöhnliches passiert? 
Etwas auf das Du besonders stolz bist? Oder etwas besonders Witziges? Sprich mit uns über Deine liebste koenig.solutions-Anekdote!

Direkt nach meinem Vorstellungsgespräch am Freitagnachmittag gab es ein Get-Together, was einmal im Monat stattfindet. Mir fiel direkt die entspannte Atmosphäre auf, wobei ich eine fast freundschaftliche Stimmung zwischen den beteiligten Mitarbeitern ausmachen konnte. War ein Mitarbeiter noch beschäftigt oder musste frühzeitig das Get-Together wegen beispielsweise privaten Terminen verlassen, wurde das ohne Unterton oder Hintergedanken akzeptiert. Ich empfand das als sehr angenehm und halte ein solches Betriebsklima nicht für selbstverständlich.

Danke für Deine Eindrücke, Leonard. Wir freuen uns, dass du Teil der koenig.solutions-Familie bist und hoffen auf viele spannende Arbeitstage mit Dir.

Wenn Du auch Teil unserer koenig.solutions-Familie werden möchtest, dann findest Du hier die aktuellen Stellenausschreibungen. Bei offenen Fragen kontaktiere gerne Nicole () oder unsere Kollegin Sanna ()!

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